Die Intuition und ich,
Wie oft hört man; was sagt denn deine Intuition?.
Es soll der 6. Sinn sein.
Doch wie funktioniert das?
Unsere Tiere haben es da schon einfacher. Sie handeln intuitiv und lernen dies auch von einander. Ohne ihr "Bauchgefühl" bringen sie sich unnötig in Gefahr.
Vor allen für unsere Pferde ist das über lebenswichtig.
Auch für uns Menschen sollte der erste Gedanke, der 6. Sinn wieder mehr in den Vordergrund rücken.
Pferde sind dadurch authentisch, ja Sie sind "echt" und verstellen sich nicht.
Genau das benötigen unsere Tiere, sie sollten uns ebenso lesen können wie wir sie. Dadurch kann vertrauen entstehen.
Auch ich muss mich immer wieder darauf aufmerksam machen, dass ich auf meine ersten Gefühle, meine ersten Gedanken vertrauen darf.
Ein Satz der mich des Öfteren begleitet:
Ich vertraue mir selbst
Vertrauen und Verantwortung.
Häufig möchten wir die Verantwortung für uns oder unsere Tiere nicht komplett übernehmen.
Oft hören wir jemandem zu und möchten es am liebsten genau so umsetzten wie derjenige es tut, denn er hat doch damit Erfolg.
Also warum ich nicht?
Zack... brettern wir los und es fällt uns alles unheimlich schwer und der gewünschte Erfolg bleibt aus. Nun sind wir auch noch geknickt und stellen alles in Frage.
Eine Endlosschleife beginnt...
Wieso sollte der Weg von jemand anderem auch unser, dein Ziel sein?
Die Tiere sind ebenfalls einzigartig, wir Besitzer kennen unsere Vierbeiner am besten und möchten natürlich auch nur die beste Betreuung.
Vertraue dir selbst!
Höre auf dein Bauchgefühl, auf deine Intuition.
Fühlt es sich richtig an oder tust du nur den anderen Menschen damit einen Gefallen.
Hinterfrage deine Entscheidung und die Entscheidungen anderer, welche dich betreffen.
Frage deinen 6. Sinn, ob genau dieses Handeln dem entspricht wo für du einstehst.
Vertraue dir, du hast die Verantwortung für dich und dein Tier.
Keiner kennt euch besser, als ihr euch selbst.
Stephi von 360grad-heilung
Weitreichende Konsequenzen für Tierhalter und Homöopathen
Ab dem 28. Januar 2022 dürfen homöopathische Einzelmittel, die keine Veterinär-Zulassung haben, also nicht mit „ad us. vet.“ gegenzeichnet sind, durch Tierhalter oder andere nicht-Tierärzte – und darunter fallen auch Tier-Homöopathen, Tierheilpraktiker– nicht mehr ohne Tierärztlicher Anordnung bei Tieren angewandt werden.
Das bedeutet, nach der EU-VO über Tierarzneimittel, dass der Einsatz von Homöopathika/ Blutegel verschreibungspflichtig wird.
Gerne besprechen wir das mit Deinem Tierarzt.
In diesem Video zeigen Steffen und ich euch, wie wichtig die Zusammenarbeit im Pferdesport ist. Zusammen kann man einfach mehr erreichen.
Hier einige Auszüge aus meinem Studium zur angehenden Pferdephysiotherapeutin:
Lehre der Muskeln
Zahnkunde
Moxen und Akupressur
Meine Stärke ist dein Vorteil